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Community

Endlich wieder Frauen_Disco!

Am Freitag, 2. Oktober im Frauenraum

Es existiert ein Raum der von Frauen* betrieben wird und das seit über 25 Jahren: Der Frauenraum in der Reitschule. Das ist schweizweit einzigartig! Unsere Autorin Stephenie Vee hat Olivia von der Veranstaltungsgruppe Frauen_Disco zum Interview getroffen.

Darsteller*innen gesucht!

für die Theatergruppe von hab queer bern

Der Verein hab queer bern macht jetzt auch Theater! Das erste Stück mit dem vielversprechenden Titel «Magic Love» wird im November 2021 Premiere feiern. Jetzt werden Darsteller*innen gesucht! Melde dich an für das Casting.

2023 kommen die EuroGames nach Bern …

… und die Pride gibt es dazu

Im Sommer 2023 finden in Bern die EuroGames statt, ein Multisport-Event im Zeichen von Vielfalt und Inklusion. Gleichzeitig soll in der Hauptstadt die Pride gefeiert werden. Zu verdanken habe wir das den Einsatz von Thomas Künzi und Greg Zwygart.

Coming-out Geschichten zum IDAHOBIT 2020

17. Mai: Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie

Menschen erzählen zum IDAHOBIT 2020 ihre Coming-out Geschichte und Erlebnisse mit HOBIT-Phopie. Schreib auch Du ein Statement! Wir werden es gerne – zusammen mit deinem Bild – hier veröffentlichen.

Tschüss Villa Stucki,
Hallo Villa Bernau

«hab queer bern» zieht um

Der Verein «hab queer bern» verlässt die Villa Stucki und zieht in die Villa Bernau. Auch dort ist Platz für die 3gang-Abende, die Gesprächsgruppen, die Bibliothek und diverse andere Anlässe. Der offizielle Willkommensabend ist am 12. August 2020

idahobit 2020: sichtbar auch jetzt!

Erzähle am Sonntag, 17. Mai deine Coming-out-Geschichte

Jeweils am 17. Mai ist «International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia» – oder eben kurz IDAHOBIT. Dieser Tag, der sich gegen Feindlichkeit gegenüber queeren Menschen einsetzt, ist gerade in Zeiten der Einschränkungen wichtig.

Corona-Nothilfe

Deine Spende kann helfen

Der FONDS RESPECT von LOS, TGNS und PINK CROSS unterstützt LGBT-Organisationen und queere Kulturschaffende, bei denen wegen der Corona-Krise die existenzsichernden Einnahmequellen weggefallen sind.