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Dienstag, 26. Februar, 20.30 Uhr
Mittwoch, 27. Februar, 18 30 Uhr

THE HAPPY PRINCE

UK, Belgien, Deutschland, Italien, 2018
106 Minuten
Regie und Buch: Rupert Everett
Mit: Rupert Everett, Colin Firth, Emily Watson

Trailer

Opulente Filmbiografie über die letzten Lebensjahre des irischen Schriftstellers Oscar Wilde (1854-1900): Nach der Gefängnishaft wegen homosexueller „Unzucht“ geht Wilde 1897 ins Exil nach Frankreich und Italien. Dort knüpft er an sein Leben vor der Verurteilung an, erleidet jedoch weiterhin die Ablehnung der Gesellschaft, während seine finanziellen Mittel schwinden und sich auch seine Gesundheit rapide verschlechtert. Das herausragend besetzte Drama hebt sich von manchen Mythen um Wilde ab und zeichnet ihn als zwar gebrochenen Mann, der sich dennoch auch in seiner letzten Lebensphase noch durch geistreichen Witz und Charme auszeichnet. Dabei vermeidet der Film nicht immer Klischees vom leidenden Künstler, kontert dies aber mit einem kenntnisreichen Zugriff auf Wildes Leben und Zeit. (Filmdienst.de)

Rupert Everett hat fast zehn Jahre gebraucht, bis er «The Happy Prince» endlich drehen konnte. Darin erzählt er als Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller das tragische Ende von Oscar Wilde und wird dabei von einem stargespickten Ensemble unterstützt. Ein großer, schöner und sehr schwuler Historienschinken, für den es keinen Teddy, aber schon einen Bayerischen Filmpreis gab. (sissymag.de)

«Oscar war der letzte große Vagabund des 19. Jahrhunderts. Kurz vor seinem Tod sass er saufend auf der Strasse herum, ihm fehlten Zähne und ein leichter Gestank nach Fäulnis und Urin umgab ihn. Kein Stricher wollte da mehr ran. Und das ist das Ende eines der schon damals berühmtesten Menschen der Welt? Eine faszinierende Geschichte, finden Sie nicht?» (Rupert Everett)

 

 

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