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Ausstellung

Fotoausstellung «Rainbow Cities Network»

Das Foto aus Bern

Als Mitglied des Rainbow Cities Network beteiligt sich die Stadt Bern jedes Jahr mit einem Bild an der internationalen Fotoausstellung und berichtet über ihre Aktivitäten. Die diesjährige Ausstellung widmet sich unter dem Titel «Queer Refugees» dem Thema LGBTIQ-Menschen mit Fluchterfahrung.

Willkommen im «Queerreich»

Letzte Gelegenheit! Noch bis 19. März im Naturhistorischen Museum Bern.

Die Ausstellung «Queer — Vielfalt ist unsere Natur» gibt Einblick in die Vielfalt der Geschlechter und sexuellen Ausrichtungen bei Tieren und Menschen. Die Ausstellung spannt den Bogenzwischen Natur und Kultur, zwischen biologischen Erkenntnissen und aktuellen gesellschaftlichen Debatten. Unser…

Annemarie Schwarzen­bachs Fotografien

Die 1930er-Jahre aus Sicht einer lesbischen Frau

Endlich! Die Museen sind wieder offen! Also wird es Zeit die Ausstellung «Aufbruch ohne Ziel» im Zentrum Paul Klee zu besuchen. Sie widmet sich dem fotografischen Werk der Schriftstellerin, Journalistin und Reisenden Annemarie Schwarzenbach. Ausstellung verlängert bis zum 9. Mai.

Geschlecht. Jetzt entdecken

Ausstellungsbesuch am 15. Mai

Mit hab queer bern nach Lenzburg ins Stapferhaus. Der Verein hat einen geführten Rundgang durch die Ausstellung «Geschlecht. Jetzt entdecken» gebucht. Jetzt anmelden!

Neue Mannsbilder

Maskulinität (über)denken – Ausstellung im Photoforum Pasquart

Sieben Fotografinnen richten ihren Fokus auf «die neue Männlichkeit». Die Momente, die sie auf ihrer Suche nach neuen Mannsbildern festgehalten haben, sind im Photoforum Pasquart in Biel zu sehen.

«united by aids»

Eine Ausstellung über Verlust, Erinnerung, Aktivität und Kunst als Antwort auf HIV/Aids

Noch bis am 10. November zeigt das Museum für Gegenwartskunst in Zürich die Ausstellung «UNITED BY AIDS» mit Kunst von Keith Haring, Marc Bauer, Nan Goldin, Wolfgang Tillmans, Rosa von Praunheim und vielen mehr.

«Verpass dis Läbe nid»

100 Porträts, 100 Botschaften - und Nadja Frey

Hundert Berner*innen zeigen ihr wahres Gesicht. Fotografiert hat die Porträts Nadja Frey. Das Projekt hat ihr geholfen, mit ihrem eigenen Schicksal umzugehen. Ludwig Zeller hat sich mit ihr über das Leben unterhalten und darüber, dass man es nicht verpasst.