«Man muss nicht queer sein um hier zu arbeiten, aber es hilft»

Im Gespräch mit Bea Aebersold, der abtretenden Geschäftsleiterin der Aids Hilfe Bern.

32 Jahre lang arbeitete Bea Aebersold für die Aids Hilfe Bern. Zuerst als freiwillige Mitarbeiterin, später als Geschäftsleiterin. Ludwig Zeller hat sie zuhause besucht, um mit ihr vor ihrer Pensionierung auf die bewegte Zeit zurückzublicken.

Es war schon am Eindunkeln, als ich mit dem Velo zu Bea Aebersold fuhr. Während ich hastig in die Pedale trat – ich war etwas spät dran – versuchte ich mich zu erinnern, wie lange ich Bea eigentlich schon kenne. Zum ersten Mal begegnet bin ich ihr vermutlich an einem Fackelumzug zum Welt-Aids-Tag. Das muss Ende der 80er-Jahre gewesen sein, als ich grad erwachsen geworden bin. Als Redaktionsleiter der Berner gayAgenda (heute bern.lgbt) und als aktives Mitglied der Gay-Community hatte ich seither immer wieder mit ihr zu tun. Für mich war sie immer die Bea von der Aids Hilfe. Die eine gab es ohne die andere nicht. Jetzt verabschiedet sich Bea von der Aids Hilfe Bern und geht in Pension. Eine Ära geht zu Ende. Weil Bea und ich in all den Jahren immer nur beruflich miteinander zu tun hatten, nutzte ich die Gelegenheit ihrer bevorstehenden Pensionierung, um endlich sie persönlich und ihre Sicht auf drei Jahrzehnte HIV/Aids kennenzulernen.

Als ich bei ihr ankomme, steht das Znacht schon auf dem Tisch – Suppe, Käse, Aufschnitt und Brot. Mit einem Glas Wein stossen wir an. «Du kommst grad zum richtigen Zeitpunkt» sagt mir Bea. «Ich bin nämlich daran, einen Rückblick auf meine Tätigkeit bei der Aids Hilfe Bern zu schreiben. Dafür wühle ich im Archiv in alten Jahresberichten rum und hab dabei festgestellt: Es hat sich einiges geändert. Einmal zum Beispiel hatte ich eine Klage am Hals wegen Verbreitung von pornographischem Material! Es ging damals um die Verteilung der Coming Out Broschüre «selbstverständlich», die mehr als harmlosen Bilder darin, erregten die Gemüter und wurden als Pornographie empfunden.» An diese Geschichte kann auch ich mich noch erinnern. Aber zuerst wollte ich von Bea wissen, wie denn ihr Engagement bei der Aids Hilf angefangen hat.

Die Aids Hilfe Bern (AHBE) wurde am 1. Dezember 1985 gegründet. Bea Aebersold wurde zwei Jahre später Mitglied im Verein. «Zuerst arbeitete ich lange ehrenamtlich mit, ab März 1992 bekam ich eine Festanstellung. Ich wurde Mitarbeiterin beim Schwerpunktthema Drogen. Mit dem Thema hatte ich vorher schon zu tun, ich arbeitete nämlich in einer therapeutischen Wohngemeinschaft für Drogenkonsumierende Menschen, die nach dem körperlichen Entzug zur Therapie bei uns waren. 1996, nach einer Reorganisation der AHBE übernahm ich die Geschäftsleitung. Mit der Entwicklung und der Zunahme der Themen in der Aids Hilfe mussten wir uns neu organisieren. Nicht alle hatten Freude daran, dass hierarchische Strukturen eingeführt wurden. Auch, dass eine Frau die Geschäftsleitung übernahm, passte nicht allen, besonders einem Teil der Schwulen gefiel das gar nicht.»

Bea Aebersold und Ludwig Zeller im Gespräch.

Ich bin in den 80er-Jahren gross geworden, Aids war damals ein allgegenwärtiges Thema. Für mich war das prägend. Ich musste meine Sexualität entdeckten, als diese zur tödlichen Gefahr werden konnte. Bea ein Kind der 70er-Jahre, als die sexuelle Freiheit zelebriert wurde. «Wir haben damals alles gemacht, was verboten war», erzählt sie, «ohne über die Konsequenzen nachzudenken.» Wir kommen also aus unterschiedlichen Generationen. Und doch haben wir eine Gemeinsamkeit: Aids begleitete uns ein ganzes Leben lang. Mich als Redaktor eines LGBT-Magazins, das über dieses Thema immer wieder berichtete, aber auch durch betroffene Freunde. Bea begeleitet Aids ebenfalls fast ihr ganzes Berufsleben. Doch was war eigentlich ihre persönliche Motivation, bei der Aids Hilfe mitzumachen, wollte ich von ihr wissen. «Ich hatte verschiedene Bezugspunkte», erzählt sie, «einerseits meine Erfahrung bei der Arbeit mit Drogenkonsumierenden Menschen. Diese wurden schwer krank, und trotz Untersuchungen fand man nicht heraus wieso. Erst 1985, als der HIV- Test gemacht werden konnte, wussten wir, wieso sie krank wurden. Sie waren HIV-positiv. Es gibt noch einen persönlicheren Grund, den ich aber nie gross erzählt habe. Mein Mann war HIV-positiv. Er hat sich bereits Anfangs der 80er-Jahre angesteckt. Er hatte zum Glück lange keine Beschwerden. Aber zehn Jahre nach der Diagnose ist er gestorben. Ich habe diese Geschichte nie an die grosse Glocke gehängt, weil ich nicht einfach als Angehörige eines von HIV betroffenen Menschen wahrgenommen werden wollte. Aber die Krankheit meines Mannes und die Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Drogenkonsumierenden, und dass sie diskriminiert und stigmatisiert wurden, hat mich motiviert, etwas zu dagegen zu tun. Also habe ich mich bei der Aids Hilfe gemeldet. Als Freiwillige war ich dann landauf, landab unterwegs um aufzuklären.»

 

 

Eigentlich hatte Bea nicht vor, bei der Aids Hilfe als Festangestellte zu arbeiten. Doch als eine Stelle als Mitarbeiterin Thema Drogen geschaffen wurde, bewarb sie sich und erhielt den Job. «Ich war 35 und ich dachte, dass mach ich jetzt ein paar Jahre. Niemals hätte ich damals geglaubt, dass ich 28 Jahre lang dort arbeiten werde.»

In einem Vierteljahrhundert verändert sich viel. Die Aids Hilfe Bern selbst hat sich verändert, aber auch die Art, wie mit dem Thema HIV/Aids umgegangen wird. Vom ‹kleinen Laden›, wie Bea es nennt, der zuerst mal Geld beschaffen musste, wurde die AHBE zum Beratungs- und Gesundheitszentrum, das es heute ist. War die Diagnose HIV-positiv anfangs noch ein Todesurteil, ist HIV heute wenn auch nicht heilbar, so doch zumindest behandelbar, und die Lebenserwartung der Betroffenen ist so hoch wie bei allen andere auch.

«Diese Änderung zu beobachten ist das Spannende daran, wenn man so lange an einem Ort und bei einem Thema bleibt» findet Bea. «Du musst dir das mal vorstellen, damals hatten wir nur einen einzigen Computer, mit so einem schwarzen Bildschirm und grüner Flackerschrift. Dafür mussten wir tausende Telefonanrufe entgegennehmen! Heute googeln die Leute zuerst und rufen danach an, weil die Infoflut im Internet sie verunsichert hat. Aber das sind nur technische Veränderungen, die auch alle anderen betreffen.»

Besonders schlimm war das grosse Sterben zu Beginn der Aids-Krise. «Das war eine unendlich traurige Zeit», erinnert sich Bea. «All’ die Personen, die man kannte und betreute, begleitete man auch zu ihrer Beerdigung. Das war aber nicht nur schrecklich, es gab auch gute und überraschenderweise sogar witzige Begegnungen.»

Diese ersten Jahre waren eine prägende Zeit für Bea. In der Bevölkerung war ein enorm grosser Informationsbedarf zum Thema. Man hatte panische Angst sich anzustecken, weil man noch gar nicht genau wusste, wie das Virus übertragen wird. Die Zeitung schrieben Horrorgeschichten über die grosse Seuche und sprachen sogar von zusätzlichen Krematorien, um all die Toten zu verbrennen. Es gab keine Therapiemöglichkeit, man konnte bei den infizierten Menschen nur die Symptome behandeln und das Leiden erleichtern. Damals hatte die Aids Hilfe eine ganz andere Bedeutung als heute. «Es ging vor allem um die Betreuung der Betroffenen», erzählt Bea. «Wir machten Sterbebegleitung. Die Aids Hilfe Bern hatten damals fast 60 Freiwillige, die sich um die Kranken kümmerten. Die Aufgabe der AHBE war es auch, die Freiwilligen zu betreuen.»

Diese Sterbebegleiterinnen und -begleiter brauchte es plötzlich nicht mehr, als 1996 die ersten Medikamente auf den Mark kamen, die das Virus in Schach halten konnten. «Damals erlebten wir teilweise biblische Szenen! Da sind Leute quasi vom Totenbett auferstanden. Die Betroffenen hatten sich intensiv auf dem Tod vorbereitet und mussten sich plötzlich wieder mit dem Leben auseinandersetzen und es neu gestalten. Klingt absurd, aber so war es tatsächlich!» Diese medizinische Entwicklung, vom unbekannten tödlichen Virus zur chronischen Krankheit fasziniert Bea. «Ich konnte durch meine Arbeit bei der Aids Hilfe an einem wichtigen Teil der Medizingeschichte teilhaben.»

Ich konnte durch meine Arbeit bei der Aids Hilfe an einem wichtigen Teil der Medizingeschichte teilhaben.

Geblieben ist leider die Stigmatisierung der HIV-positiven Menschen. Sie drückt sich heute zwar anders aus, aber sie ist immer noch da. Ich kann mich noch gut an die Umzüge zum Welt Aids Tag erinnern. Am Fackelumzug nahm ich jeweils auch teil, um mich solidarisch zu zeigen. Da kamen ziemlich viele Leute und wir zogen durch die Berner Altstadt. Aber es wurden von Jahr zu Jahr weniger. Teils weil Aktivisten und Betroffene wegstarben, teils weil das Interesse am Thema abnahm. «Als nur noch zehn Leute kamen, haben wir mit dem Fackelumzug aufgehört» erzählt Bea.

«Damals war die Solidarität untereinander grösser», meint Bea. «Die Solidarität wurde vom grossen Leid genährt, das uns verbunden hat. Aids gibt es bei uns heute praktisch nicht mehr. Mit Medikamenten kann man die Krankheit stoppen. Was es aber nach wie vor gibt, ist Diskriminierung. Dessen sind sich viele gar nicht bewusst. Die Aids Hilfe Schweiz sammelt im Auftrag vom Bundesamt für Gesundheit Diskriminierungsmeldungen. Sie musste feststellen, dass es noch nie so viele gab, wie letztes Jahr. Das sind beispielsweise Datenschutzverletzungen oder Zahnärzte, die HIV-Positive am Schluss vom Tag aufbieten, um danach ihre Praxis speziell desinfizieren zu können. Oder man erhält den Job nicht, wenn man ehrlich ist und sich als positiv outet. Und natürlich die Diskriminierungen in der Familie, bei Freunden und Bekannten. Heute muss ein Betroffener eine HIV-Diagnose oft mit sich allein ausmachen. Früher waren sie damit in vielen Fällen besser aufgehoben. Etwas mehr Solidarität mit den Betroffenen würde helfen.»

Der 1. Dezember, der Welt Aids Tag, wird dazu genutzt, zur Solidarität mit Betroffen aufzurufen. Seit 34 Jahren verbreitet die Aids Hilfe die immer gleiche Botschaft: Schützt euch! Ist es nicht frustrierend, möchte ich von Bea wissen, immer wieder dasselbe sagen zu müssen? Hast du nicht manchmal das Gefühl, man hört nicht hin, es ist ein Ruf in den Wald? «Als Geschäftsleiterin muss ich diese Aufgabe natürlich nicht mehr selber machen», schmunzelt sie. «Aber schliesslich ist Repetition das Wesen der Prävention. Das ist genau wie beim Rauchen, da wird auch schon seit Jahrzehnten gesagt, dass das nicht gesund ist. Die Herausforderung an unsere Leute jedoch ist: wie kann man die Botschaft anders formulieren? ‹Im Minimum ä Gummi drum› kann man heute nicht mehr bringen. Es war schon einfacher mit der Prävention, als das Nichteinhalten der Safer-Sex-Regeln tödliche Folgen hatte.»

‹Im Minimum ä Gummi drum› kann man heute nicht mehr bringen. Es war schon einfacher mit der Prävention, als das Nichteinhalten der Safer-Sex-Regeln tödliche Folgen hatte.

Anstecken kann man sich noch heute, nicht nur mit HIV, sondern auch mit anderen Geschlechtskrankheiten, diese haben nämlich zugenommen. Zudem kommen immer wieder neue Generationen nach, die man aufklären, und denen man die Safer-Sex-Regeln vermitteln muss – zu ihrem eigenen Schutz. «Es gab einen enormen Rückgang von HIV-Neuinfektionen in den letzten Jahren», hält Bea fest, «aber man darf sich nicht einbilden, dass dieser Rückgang mit unseren Präventionsbemühungen zu tun hat. Primär ist dieser den vielen Testangeboten zu verdanken, die wir inzwischen anbieten können, wie zum Beispiel unsere Checkpoints. Wer frühzeitig weiss, dass er positiv ist, kann auch sofort behandelt werden. Und wer behandelt wird, ist nicht mehr ansteckend.»

Der Checkpoint sind nicht das einzigen Angebot der AHBE. «Unser Angebot ist sehr vielfältig, Wir machen über hundert Schulungen pro Jahr, wir reden mit Jugendlichen, Migrantinnen und Migranten, mit Freiern und Menschen im Gefängnis über HIV. Sehr wichtig ist aber auch unsere Beratung für HIV-infizierte Menschen. Sie sterben heute zwar nicht mehr daran, brauchen aber trotzdem oft Unterstützung. Die Checkpoints werden sehr unterschiedlich genutzt. Manche wollen einfach ihr Blut testen lassen, mehr nicht; mit anderen hat man sehr intensive und lange Gespräche. Da geht’s um Drogenmissbrauch und Sexsucht, oder darum, wie man mit einer positiven Diagnose umgeht. Wie sage ich es meinem Umfeld, wie gestalte ich meine Beziehung? Die Leute sind sehr dankbar für dieses Angebot.»

Mit Medikamenten kann man das Virus in Schach halten. Doch das heisst auch täglich Tabletten schlucken zu müssen. «Heute gilt HIV als chronische Erkrankung. Man kann es vergleichen mit einem Diabetes», erklärt Bea, «Aber es gibt einen grossen Unterschied: Als HIV-positive Person wird man viel mehr diskriminiert. Es ist immer noch ein Tabuthema.»

Bei uns im Westen galt und gilt Aids noch immer als eine typische Krankheit der Schwulen. Anderswo ist das nicht so. In Subsahara, Afrika, wo das Virus ursprünglich herkommt, wird es meistens von Heteros übertragen, im Osten von Europa oft durch Spritzentausch bei Drogenabhängigen. Ich möchte von Bea wissen, wie es denn damals für sie war, mit der Schwulen-Welt konfrontiert zu werden. «Ich hatte schon vorher Schwule in meinem Freundeskreis. Doch diese vielfältige Welt, die sich sogar erweitert hat – heute gehören auch Trans*Menschen dazu – hat mich viel gelehrt. Zum Beispiel, dass Schwulsein nicht unbedingt politisch links bedeutet», sagt sie lachend. «Doch diese queere Welt entsprach mir sehr. Oft fühlte ich mich ihr näher als der meiner Heterofreunde. Ich habe mich immer gut aufgehoben und wohl gefühlt. Ausser damals, als ich Geschäftsleiterin wurde und einige Schwule das nicht akzeptierten. Ich verstand nicht, wieso ausgerechnet sie ein Problem damit hatten, dass eine Frau in dieser Position ist. Das hat sich zum Glück bald wieder gelegt.»

Bea ist es wichtig festzuhalten, dass man stets offen sein muss. «Es bringt nichts in diesem Job, wenn du mit der komischen Vorstellung kommst, Sex habe primär mit Liebe zu tun, mit Traummann oder Traumfrau und dem Einfamilienhäuschen. Ich bin selber schon immer etwas queer gewesen und habe bereits in jungen Jahren kein konformes Leben gewählt. Ich will nicht sagen, dass du queer sein musst, um in diesem Job zu arbeiten, aber es hilft.»

Es bringt nichts in diesem Job, wenn du mit der komischen Vorstellung kommst, Sex habe primär mit Liebe zu tun,

Wie regierten die Leute früher und heute darauf, wenn du sagst, dass du in der Aids Hilfe arbeitest? «Mein Umfeld hatte damit nie ein Problem, auch wenn ich sie manchmal nerve, wenn ich meine Themen – nicht nur HIV, sondern auch Genderfragen – immer wieder anspreche. Früher bekam ich oft zu hören, ‹das isch sicher ä schwirigi Arbeit, gäuet›, was verständlich war, hatte ich doch oft mit dem Tod zutun. Wenn ich das heute manchmal zu hören bekomme, frage ich mich, was sie mit Schwierigkeiten genau meinen? Ist es, dass es ständig um Sex geht? Ich weiss es nicht, aber das finde ich nicht schlimm!» Auch anderes hat sich in den letzten 30 Jahren geändert. «Früher wurde mehr schubladisiert. Man war homo oder hetero, dazwischen gab es nichts. Damals hörte ich oft Sätze wie ‹Ist der jetzt schwul oder weiss er es nur noch nicht?›. Das höre ich heute nur noch selten. Es ist alles viel ‹fluider› geworden. Es ist heute weniger wichtig, wie man sich definiert, auch in der Geschlechterfrage. Das finde ich eine gute Entwicklung.»

Und wenn du dann pensioniert bist, hast du schon Pläne? «Nein, ich lass das mal auf mich zukommen. Aber langweilig wird es mir bestimmt nicht», ist Bea überzeugt. «Ich bin oft in Südafrika, weil ich dort Freunde habe und dort auch in einigen Projekten involviert bin.»

Sich zu engagieren ist Bea wichtig, das habe ich während unserem Gespräch gemerkt. Ihr Engagement hat eine unaufgeregte Gelassenheit. Junge sind oft ungeduldig, da kann Änderung nicht schnell genug gehen. Doch Bea hat mit ihrem langjährigen Engagement gezeigt, dass man nur stetig dranbleiben muss – und die Änderung wird kommen. Es braucht Geduld, man muss viel Leid ertragen und dem Gegenwind trotzen. Doch am Schluss wird man belohnt. Mit ihrem Engagement bei der Aids Hilfe Bern hat sie mitgeholfen, dass mit dieser Krankheit heute besser umgegangen werden kann, und dass die Aids Hilfe Bern ihren Platz als Gesundheits- und Beratungszentrum behaupten konnte. Aber vor allem hat sie mit ihrer Arbeit unzähligen Menschen geholfen. Liebe Bea, wir danken dir herzlich!

 

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